Einen Tag voll Energie erlebten unsere 3. Klassen im Schaukraftwerk Theiß der EVN. Ing. Martin Fries erläuterte die vielfältigen Erscheinungsformen von Energie und deren Einsatz in unserem Alltag. Beim Rundgang durch das Kraftwerk konnte man Energie anhand der zahlreichen Exponate Energie „begreifen“.
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Hier ein Auszug aus den Berichten der SchülerInnen:
„Heute am 18.12.2019 machten die dritten Klassen der SMS-Laa eine Exkursion nach Theiß (nähe Krems). In dieser schönen Stadt befindet sich nämlich ein Wärmekraftwerk der EVN (= Energie vernünftig nutzen). Als wir ankamen wurden wir gastfreundlich aufgenommen. Danach sahen wir uns eine Präsentation über die verschiedenen Kraftwerke und die wichtigsten Bestandteile eines Kraftwerkes an. Dort lernten wir zum Beispiel, dass der meiste Strom von Wasserkraftwerken kommt oder die meiste Energie für das Heizen verbraucht wird. Außerdem berichtete Herr Fries, der die Führung übernahm, davon, dass von 93 Lehrlingen nur 3 Mädchen dabei sind. Montags bis donnerstags arbeiten die dort Beschäftigten von 7:00-16:00 und am Freitag von 7:00-12:00. In diesem Betrieb werden hauptsächlich Elektrotechniker ausgebildet.“
„Alle dritten Klassen fuhren am Mittwoch den 18. Dezember mit einem Bus in das Wärmekraftwerk Theiß. Wir wurden herzlich empfangen. Anschließend erklärte uns Herr Fries den Plan für diesen Vormittag. Als erstes haben wir einige Fragen beantworten können. Danach war eine 20-minütige Pause, in der wir Zuckerkipferl essen durften und mit einem 8-Mann-Wuzzler spielen durften. Nach dem 2. Informationsvortrag haben wir eine Führung durch das Kraftwerk gehabt. Um halb eins haben wir dann noch Pizzabrötchen bekommen, die ich sehr lecker fand. Am Schluss haben wir uns dann wieder herzlich verabschiedet und wir haben sogar noch EVN-Kappen bekommen.“
„Am Mittwoch, den 18.12.2019, gegen acht Uhr morgens fuhren wir mit dem Bus zum Wärmekraftwerk nach Theis. Als wir ankamen wurden wir herzlich in Empfang genommen. Ein Vortrag zeigte uns zum Beispiel, wofür die Familien ihr Energie verbrauchen. Oder welche und wie viele Kraftwerke es in Österreich gibt. Der Beitrag war nett gestaltet, mit Quizfragen und einem lustigen Video über das Atomkraftwerk Zwentendorf. Danach hatten wir unsere erste Pause mit einem Zuckerkipferl und etwas zu Trinken. Nach der Pause ging es weiter mit einem anderen Beitrag über das Kraftwerk Theiß. Man berichtete uns über die Entstehung des Kraftwerks und wie es aufgebaut ist. Eine Führung durch das Kraftwerk gab es auch. Dabei durften wir versuch einen Schrauben zu heben, mit solch einer Schraube ist auch die Turbine „Michaela“ befestigt. Wir durften unsere Energie messen, indem wir auf Fahrrädern fuhren und ein Auto auf einer Autorennbahn antrieben. Nach dieser Führung gingen wir zurück und bekamen etwas zu Essen. Wir konnten zwischen vegetarischen, Salami und Schinken Baguettes wählen. Anschließend bekamen wir verschiedene Geschenke: eine Kappe, einen Block, einen Kugelschreiber und einen Bleistift. Wir verabschiedeten uns und traten die Heimreise an. Um dreiviertel drei kamen wir bei der Schule an und wurden entlassen. Am besten gefiel mir die Führung und das gute Essen.“
„Als wir beim Wärmekraftwerk Theiß angekommen sind hat uns Herr Fries sehr freundlich begrüßt. Herr Fries stellte sich kurz vor. Danach hatte uns Herr Fries den Programmablauf des heutigen Vormittags erklärt. An der Wand zeigte er uns mit einen Beamer einige Fotos von verschiedenen Kraftwerken in Österreich. Das Kraftwerk, dass wir besuchten, hieß Wärmekraftwerk Theiß. Herr Fries erzählte uns wie man im Wärmekraftwerk Theiß Energie und Strom herstellt. Danach hatten wir uns eine Pause verdient. Wir gingen in den Speisesaal Frühstücken, es gab für jeden Schüler zwei Stück Zuckerkipfer und etwas zu trinken. Die süße Jause war sehr lecker. Nach einer halben Stunde ging es auch schon wieder weiter. Nachher drehten wir eine Runde auf dem Kraftwerksgelände, wobei wir uns eine Warnweste überstreifen mussten. Herr Fries erzählte uns etwas über Michaela. Michaela ist die leistungsstärkste Turbine der EVN. Am Ende der Führung gab es noch eine sehr coole Station. Mit Hilfe eines Heimtrainer wurde der nötige Strom für die Autos der Rennbahn erzeugt. Es hatten alle sehr viel Spaß und es war sehr lustig. Nach dieser Führung bekamen wir noch Pizzabrötchen von der EVN. Dann war der schöne Ausflug auch schon wieder vorbei.“